Endlich habe ich es geschafft. Dieses Auto versuche ich ja schon seit Jahren fertigzustellen.
Ausgangspunkt war ein Italeri-Bausatz. Von diesem gibt es ja eine Straßen- und Rennvariante. Diese unterscheiden sich hauptsächlich nur, durch die unterschiedliche Fahrzeugfront, welche eingeklebt werden muss. Die späteren Revell-Bausätze gibt es nur noch in der Straßenvariante, aber dafür für kleines Geld. Von der Fahrzeugfront der Rennvariante fertigte ich mir eine kleine Anzahl von Kopien aus Resine an. Somit kann man relativ günstig dieses schöne Auto aufbauen.
Infos zu dem Vorbildauto findet man u.a. auf der Webseite Barchetta.CC.

Bausatz:	Italeri mit Resine Transkit
Chassis:	Schöler Striker
Fahrer:	Stumpf, Stefan
Baujahr Slotcar:	2009
Concour:	20

Wenn man die kleinen Bilder anklickt, erhält man das entsprechend größere Bild.

	Hier der Originalbody des Italeri-Bausatzes und meine Resinefront. Leider habe ich von dem weiteren Entstehungsprozess keine Bilder gemacht. Das werde ich aber demnächst nachholen, wenn ich nochmal einen bauen werde.
	Das obere Cockpit stammt aus einem Fujimi-Bausatz, das untere aus dem Italeri-Bausatz. Für das Fujimi-Cockpit hatte ich ein Fotoätzeil für die Instrumentenumrahmung, welches ich gerne einsetzen wollte.
	Da das Fujimi-Cockpit aber wesentlich schmäler ist als das Italeri, musste ich aus zweien eins machen. Deshalb trennte ich den Instrumentenabschnitt heraus .....
	... und passte dieses in das Italeri-Cockpit ein.
	So sieht das Cockpit dann im Auto aus.
	Das Auto habe ich leicht verbreitert, ohne dabei aber die Verbreiterungen der Rennvariante des Bausatzes zu verwenden. Auch die vorderen Flaps, neben der Motorhaube, habe ich selbst eingelassen und nicht die aus dem Bausatz verwendet.
	Natürlich ist dieses Auto auch wieder komplett beleuchtet, also auch die Startnummern.
	Die Motorhaube habe ich separat lackiert und erst dann eingebaut. Schönere Sicken kann man auf andere Weise nicht erreichen.

Text erstellt am 20.05.2009